SixSigma
CPK
Berechnet den Kurzzeit-CPK-Wert für normalverteilte Daten.
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mean: ist der Mittelwert der normalverteilten Daten.
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stddev: ist die Standardabweichung der normalverteilten Daten.
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LSL: ist die untere Spezifikationsgrenze.
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USL: ist die obere Spezifikationsgrenze.
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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dist: Beschreibt die Art der Verteilung. Kann leer bleiben, wenn keine Verteilung angegeben wird. Die Normalverteilung wird mit dem Wert 1 gekennzeichnet.
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failures: ist die Anzahl der Defekte. Kann für eine gegebene Verteilung leer bleiben, muß bei nicht gegebener Verteilung > 4 sein.
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samples: ist die Anzahl der Versuche. Kann für eine gegebenen Verteilung leer bleiben.
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param1: ist der erste Parameter der Verteilung (Mittelwert oder Form)
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param2: ist der zweite Parameter der Verteilung (z.B. Standardabweichung)
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param3: ist der dritte Parameter der Verteilung, wenn benötigt.
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt:
ispoefactor
Prüft, ob ein bestimmter Faktor in der Übertragungsfunktion einer Zeile vorkommt.
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ctqmean: Ein Vektor mit Mittelwerten
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factors: Ein Vektor mit Faktoren der Übertragungsfunktionen
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selected: Eine bestimmte Zeile (CTQ)
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factor: Ein bestimmter Faktor.
pk
Berechnet den PK Wert (Process Capability) für normalverteilte Daten.
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mean: ist der Mittelwert der normalverteilten Daten.
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stddev: ist die Standardabweichung der normalverteilten Daten.
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LSL: ist die untere Spezifikationsgrenze.
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USL: ist die obere Spezifikationsgrenze.
poe
Berechnet die Propagation Of Errors (POE) für gegebene Mittelwerte, die durch Übertragungsfunktionen berechnet wurden.
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ctqmean: Die Mittelwerte mit Übertragungsfunktionen
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facmean: Die Faktoren, die von den Übertragungsfunktionen benutzt werden
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facstdd: Die Standardabweichung der Faktoren.
poesensitivity
Berechnet die Sensitivität der POE für gegebene aus Übertragungsfunktionen berechnete Mittelwerte.
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ctqmean: Die berechneten Mittelwerte
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poe: Das Ergebnis einer POE Berechnung
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facmean: Die Faktoren, die von den Übertragungsfunktionen benutzt werden
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facstdd: Die Standardabweichung der Faktoren
ppk
Berechnet den Langzeit-PPK-Wert (Process Performance) für normalverteilte Daten.
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mean: ist der Mittelwert der normalverteilten Daten.
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stddev: ist die Standardabweichung der normalverteilten Daten.
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LSL: ist die untere Spezifikationsgrenze.
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USL: ist die obere Spezifikationsgrenze.
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
processsigma
Berechnet das Kurzzeit-Process Sigma für einen gegebenen DPMO Wert. Es wird ein Sigma-Shift von 1.5 durchgeführt.
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DPMO: sind die "Defekte pro einer Million Möglichkeiten" (DPMO)
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SHIFT: Ist der optionale sigma-shift. Standardwert 1,5
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ZLSL: Ist der z-Wert der unteren Spezifikationsgrenze
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ZUSL: Ist der z-Wert der oberen Spezifikationsgrenze
rty
Füllt einen Vektor auf, in dem die Vorgängerwerte aufmultipliziert werden. (f(i)=f(i-1)*x)
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value: is the scalar or vector with the input values
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start: is the initial value
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sort: defines a sort order
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asc: true: sort ascending, false: sort descending
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value: is the scalar or vector with the input values
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start: is the initial value
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sort: defines a sort order
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asc: true: sort ascending, false: sort descending
sigmagap
Berechnet den Abstand zwischen dem angestrebten Process Sigma Wert und dem tatsächlich gemessenen oder geschätzten.
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ProcessSigma: ist der gemessene oder geschätzte Process-Sigma-Wert.
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SigmaRisk: ist der erforderliche Sicherheitsabstand.
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TargetSigma: ist der Process Sigma Zielwert.
targetstddev
Berechnet die Ziel-Standardabweichung
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Target: ist der Zielwert
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LSL: ist die untere Spezifikationsgrenze
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USL: ist die obere Spezifikationsgrenze
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ProcessSigma: ist der angestrebte Prozess-Sigma Wert
transferfunction
Bereitet eine Spalte zur Benutzung von Übertragungsfunktionen vor
zsl
Gibt den Z-Wert für eine Spezifikationsgrenze (obere oder untere) zurück. Die Funktion erwartet normalverteilte Daten, die durch Mittelwert und Standardabweichung beschrieben sind.
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mean: ist der Mittelwert der normalverteilten Daten.
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stddev: ist die Standardabweichung der normalverteilten Daten.
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limit: ist die Spezifikationsgrenze für die der Z-Wert berechnet werden soll. (geben Sie USL an um Z-USL zu berechnen und LSL, um Z-LSL zu berechnen)
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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st/lt: gibt an, ob die Daten als Langzeit (1.0) oder Kurzzeit (1.3) anzusehen sind. Der Wert ist das Verhältnis der Langzeit und Kurzzeit-Standardabweichungen: s_lt= 1.3*s_st
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